Vor wenigen Monaten wurde in Rumänien erneut ein vierjähriges Kind von einem Straßenhund getötet.
Deshalb wurde von der Regierung ein Gesetz erlassen, das besagt, dass die Tiere zunächst zwei Wochen in Tierheimen untergebracht werden müssen. Nach dieser Frist dürfen die Hunde eingeschläfert werden, wenn nicht genügend Platz ist, um weitere Tiere aufnehmen zu können. Da schon vermehrt Menschen zu Schaden gekommen sind und außerdem Krankheiten übertragen werden können, befürworten die Einwohner des Landes diese Regelung.
Der Deutsche Tierschutzbund aber kritisiert dieses neue Gesetz und möchte, dass eine andere Lösung für das Problem gefunden wird, jedoch ist es zu aufwendig und zu teuer alle Hunde einzufangen, zu kastrieren und wieder auszusetzen.
Aber auch in anderen Ländern, wie Spanien und Portugal werden Straßenhunde getötet.
Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/tierschuetzer-sind-entsetzt-rumaenisches-gericht-legalisiert- toetung-von-streunern_aid_1112039.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen