Putzmittel - eine Gefahr für den Menschen und die Umwelt?
Wäsche waschen, abspülen, Boden wischen,.... Das ist ganz alltäglich für uns.
Natürlich brauchen wir dazu verschiedene Reinigungsmittel. Doch was die meisten nicht wissen: Sie bergen Gefahren! Sowohl für den Menschen als auch für die Umwelt.
Welche das sind und wie ihr sie vermeiden könnt erfahrt ihr im Folgenden.
Ein Beispiel: Weichspüler...
... enthält kationische Tenside, die die Wäsche weich machen, aber auch
Hauterkrankungen hervorrufen können
... enthält Duftstoffe, welche zu Leberschäden und Störungen des zentralen
Nervensystems führen können; außerdem können diese Stoffe in der Muttermilch und im
Fettgewebe anlagern
... enthält Formaldehyde, die als Desinfektions- und Konservierungsmittel eingesetzt
werden, aber Allergien hervorrufen können und in Verdacht stehen krebserregend zu
sein; zudem kann eine Reizung der Schleimhäute auftreten
Aus diesen Gründen sollte man es sich zweimal überlegen, ob man Weichspüler wirklich braucht, oder, ob man auch ohne auskommt.
Des Weiteren bergen solche Putzmittel zusätzlich Gefahren für die Umwelt:
- einige im Putzmittel enthaltene Stoffe sind nicht vollständig abbaubar
- außerdem wird das Wasser verunreinigt
Deswegen sollte man sparsam mit solchen Mitteln umgehen und auf die optimale Dosierung achten, welche meistens auf der Verpackung angegeben ist. Somit reicht die Packung länger und es wird zudem Verpackungsmüll gespart.
Aus diesen Gründen sollte man es sich zweimal überlegen, ob man Weichspüler wirklich braucht, oder, ob man auch ohne auskommt.
Des Weiteren bergen solche Putzmittel zusätzlich Gefahren für die Umwelt:
- einige im Putzmittel enthaltene Stoffe sind nicht vollständig abbaubar
- außerdem wird das Wasser verunreinigt
Deswegen sollte man sparsam mit solchen Mitteln umgehen und auf die optimale Dosierung achten, welche meistens auf der Verpackung angegeben ist. Somit reicht die Packung länger und es wird zudem Verpackungsmüll gespart.
Quelle: